DüBS setzt sich in Politik für mehr Flexibilität beim Wohnungsbau ein

| Genossenschaftliches Leben

Auf Einladung des Düsseldorfer OB-Kandidaten der SPD Thomas Geisel trafen sich die Bundesbauministerin Barbara Hendricks, Vertreter des Verbands der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft, weitere Vertreter der lokalen Wohnungswirtschaft sowie der Düsseldorfer Bau- und Spargenossenschaft eG am 2. Mai zu einem runden Tisch. Thema des gemeinsamen Gesprächs: die Mietraumgestaltung in Düsseldorf und die Preistreiber im Wohnungsbau.

Als genossenschaftliche Institution in der lokalen Wohnungswirtschaft setzt sich die Düsseldorfer Bau- und Spargenossenschaft eG schon seit ihrer Gründung 1946 für bezahlbaren und zeitgemäßen Wohnraum in der Landeshauptstadt ein. Vor allem für Düsseldorf ist das besonders wichtig. Denn „Düsseldorf gehört in Deutschland zu den Hotspots bei den Zuzügen", weiß Bundesbauministerin Barbara Hendricks von der SPD. Doch hohe Grundstückspreise in Düsseldorf treiben die Baukosten und somit auch die Mieten allzu schnell in die Höhe. Am Ende der Diskussion und des Austausches steht das gemeinsame Ziel der SPD-Politiker Hendricks und Geisel und der Düsseldorfer Bau- und Spargenossenschaft eG fest: Rahmenbedingungen zu schaffen, die das Wohnen in der Landeshauptstadt zu bezahlbaren Konditionen sichern!